§1 Ziel des Arbeitskreises
Der Arbeitskreis Soziologie der Nachhaltigkeit (kurz: SONA) ist ein wissenschaftliches Netzwerk, das zum Ziel hat, einen Beitrag zur disziplinären Selbstverständigung, Vernetzung und Institutionalisierung der Nachhaltigkeitssoziologie zu leisten. Sein Fokus liegt entsprechend des Querschnittthemas der Nachhaltigkeit darauf, die verschiedenen Nachhaltigkeitsbezüge der Sektionen und der soziologischen Fachgemeinschaft miteinander ins Gespräch zu bringen.
§2 Mitgliedschaft
Der Arbeitskreis hat zwei Kategorien von Mitgliedern: (a) assoziierte Mitglieder (Personen, die Interesse an der Mitarbeit bekunden und sich in den Verteiler aufnehmen lassen) und (b) formale Mitglieder (assoziierte Mitglieder können sich auf jeder Mitgliederversammlung vorstellen und werden dann per Wahl formal aufgenommen).
§3 Mitgliederversammlung
Es findet eine jährliche Mitgliederversammlung des Arbeitskreises statt. Termin ist jeweils der erste Freitag im Februar. Die Mitgliederversammlung findet in digitaler Form statt.
§4 Sprecherinnen-Kreis
(1) Der AK wird von einem Sprecherinnenkreis aus 2-6 Personen geführt, der für zwei Jahre gewählt wird.
(2) Der Sprecherinnenkreis wird von der Mitgliederversammlung gewählt. In den Sprecherinnenkreis können formale Mitglieder des Arbeitskreises gewählt werden. Eine Wiederwahl ist möglich.
(3) Die Aufgabe des Sprecherinnenkreises ist die Organisation der Mitgliederversammlung, die Betreuung der Buchreihe „Soziologie der Nachhaltigkeit“ im transcript Verlag, die Pflege der Homepage und die Koordination der sonstigen Aktivitäten des Arbeitskreises.
§5 Reihe „Soziologie der Nachhaltigkeit“
Die Sprecher*innen des Arbeitskreises sind auch Ansprechpartner*innen für die Reihe „Soziologie der Nachhaltigkeit“ im transcript Verlag. Herausgegeben wird die Reihe stets vom Arbeitskreis als Ganzem.
§6 Satzungsänderung
Eine Satzungsänderung ist auf Antrag von mindestens zwei formalen Mitgliedern der Mitgliederversammlung möglich und wird angenommen, wenn sie von mit 2/3 Mehrheit der Teilnehmer*innen an der Mitgliederversammlung befürwortet wird.